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Angebot/Kurzbeschreibung:
Nahe dem Potsdamer Platz lädt der Park am Gleisdreieck zu Spaziergängen ein. Im wilden Grün können Besucher ganz neue Entdeckungen machen.
Jahrzehntelang war das Gelände zwischen den Gleisanlagen nur eine ungenutzte Stadtbrache. Nun ist aus dem Areal am Gleisdreieck zwischen Yorckbrücken, Möckernstraße und Tempelhofer Ufer der neue, 26 Hektar große Park am Gleisdreieck geworden. Durch die Bahngleise der S-Bahn wird das Gelände in Westpark und Ostpark unterteilt. Der Westpark ist eher urban gestaltet und wird von den U-Bahn-Viadukten überquert, während der Ostpark die frühere Bahngeschichte vielerorts noch erlebbar macht. Der Parkteil am südlichen Ende inklusive des Monumentenplatzes trägt die Bezeichnung Flaschenhalspark.
 
Anschrift:
Park am Gleisdreieck
Möckernstraße 26
10963 Berlin-Kreuzberg
 
Verkehrsanbindung:
U-Bahn:
U1 / U7 Möckernbrücke
S-Bahn:
S1 / S2 / S25 / S26 Yorckstraße
Bus:
Bus M19 S+U Yorckstraße
 
Öffnungszeiten:
Rund um die Uhr geöffnet
 
Zielgruppe (w/m):
Alle
 
Preis/Aufwandsentschädigung:
Eintritt frei
 
Telefon:
nicht vorhanden
 
FAX:
nicht vorhanden
 
Ausstattung:
Die durch den Park führenden Hochbahn-Trassen, großzügige Wiesen und die Sichtachsen zur Skyline am Potsdamer Platz integrieren den Erholungsort in die innerstädtische Bebauung. Immer wieder findet man historische Spuren der Bahnnutzung wie rostige Gleisreste, alte Prellblöcke oder Überbleibsel von Schaltanlagen. Auf attraktiv gestalteten Parkwegen können Fußgänger und Radfahrer den Park erkunden.
 
Internet
 
E-Mail:
nicht vorhanden
 
Ansprechpartner/innen:
Kein
 
Voraussetzung/Nachweise:
Keine
 
Sonstige Information: Text übernommen von Berlin.de
Die gestaltete Grünanlage ist ein wahrer Volkspark, denn viele Bürgerinnen und Bürger, Netzwerke und die Anwohnerinnen und Anwohner haben sich jahrzehntelang für einen Park auf dem ehemaligen Bahngelände (Anhalter- und Potsdamer Güterbahnhof) eingesetzt. Im gesamten Planungsprozess wurden sie unmittelbar mit einbezogen und beteiligt. Dabei wurden Pilotprojekte wie die interkulturellen Gärten und der Naturerfahrungsraum für Kinder durch die Anwohner initiiert und realisiert.
 
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