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Angebot/Kurzbeschreibung:
Der Rosengarten ist ein Sondergarten der 1960er Jahre und Bestandteil des Treptower Parks, der 1876 – 1889 nach Planung des Städtischen Gartendirektors Gustav Meyer (1816–1877) im landschaftlichen Stil angelegt wurde.
Der Rosengarten liegt nördlich der Puschkinallee in der verlängerten Achse des Zugangs zum sowjetischen Ehrenmal.
 
Anschrift:
Rosengarten im Treptower Park
Puschkinallee 18
12435 Berlin-Alt-Treptow
 
Verkehrsanbindung:
S-Bahn:
S8 / S9 / S41 / S42 / S45 / S47 / S85 Treptower Park
Bus:
165 / 166 / 265 S Treptower Park
 
Öffnungszeiten:
Rund um die Uhr geöffnet
 
Zielgruppe (w/m):
Alle Interessenten
 
Preis/Aufwandsentschädigung:
kostenlos
 
Telefon:
030 / 902 97 - 0
 
FAX:
Kein
 
Internet:
 
E-Mail:
 
 
Ansprechpartner/innen:
Straßen- und Grünflächenamt Fachbereich Grün
Bezirksamt Treptow-Köpenick
 
Ausstattung:
Barierrefrei
 
Voraussetzung/Nachweise:
Keine
 
Sonstige Information: Text übernommen von Berlin.de
Das Bezirksamt Treptow-Köpenick entschloss sich 2009, die westlichen Pflanzbeete und Wegebefestigungen aus Investitionsmitteln und die Pergola in Eigenleistung durch das Grünflächenamt zu rekonstruieren bzw. zu erneuern. Nach Sicherstellung der Finanzierung durch das Förderprogramm „Gemeinschaftsaufgabe – Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ konnte die fällige denkmalgerechte Rekonstruktion und Wiederherstellung des gesamten Rosengartens fortgeführt werden.
 
So wurden im zweiten Bauabschnitt von 2010 bis 2012 die zentrale Rasenfläche mit Wasserfontäne und Rundbank, die straßenbegleitenden Pflasterflächen, die östlichen Beete, das Seerosenbecken und die Brunnenskulptur „Wolf und Storch“ rekonstruiert beziehungsweise erneuert. Auch der Ufersitzplatz an der Spree, dessen Planung vom Kollektiv NAW (Nationales Aufbauwerk der DDR) 1969 ausführungsreif vorlag, aber bis dato nicht verwirklicht wurde, konnte nun gebaut werden. Der Materialwahl und Formgebung des Ufersitzplatzes und der Ausstattung lag die Maxime zugrunde, die ursprüngliche Idee zu zitieren, ohne zu historisieren.
Die Planung und Umsetzung erfolgte nach aufwendigen Recherchen und in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz und Prof. Matthes, dem ursprünglichen Planer des Gartens, und weiteren Zeitzeugen.
 
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