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Angebot/Kurzbeschreibung:
Der Volkspark Friedrichshain ist Berlins ältester Park und eine beliebte grüne Oase in der Stadt. Die bekannteste Sehenswürdigkeit des Parks ist der Märchenbrunnen.
Der Volkspark Friedrichshain ist eine stark bevölkerte Freizeitoase, die gerne von jungen Familien besucht wird. Kein Wunder, das Angebot für Kinder und Jugendliche ist riesengroß – auf unzähligen Sport- und Spielplätzen und auf weiten Wiesen können sie sich uneingeschränkt austoben. Das erwachsene Stadtpublikum besucht gerne die Gartencafés. Aber auch kulturell hat der Park viel zu bieten.
 
Anschrift:
Volkspark Friedrichshain
Am Friedrichshain 1
10407 Berlin-Prenzlauer Berg
 
Verkehrsanbindung:
Bus:
200 Am Friedrichshain/Hufelandstraße
Tram:
M4 / M10 Paul-Heyse-Straße
 
Öffnungszeiten:
Rund um die Uhr geöffnet
 
Zielgruppe (w/m):
Alle
 
Preis/Aufwandsentschädigung:
Eintritt frei
 
Telefon:
 
 
FAX:
 
 
Internet:
 
E-Mail:
nicht vorhanden
 
Ansprechpartner/innen:
Kein
 
Ausstattung:
Märchenbrunnen, Fontaine, Märchenfiguren,
Kleiner Bunkerberg (48 m), Großer Bunkerberg (78 m) 
Konzerte, Kinovorführungen, Theater
Öffentliche Grillflächen und Grillplätze
Liegewiesen, mehrere Spielplätze
Beachvolleyball, Halfpipe, Inline-Skater,
Joggerstrecke, Basketball, Fußball, Kletterfels
Restaurant Cafe Schönbrunn
Denkmal Kampf deutscher Antifaschisten
 
Voraussetzung/Nachweise:
Keine Voraussetzungen oder Nachwiese nötig
 
Sonstige Information: Text übernommen von Berlin.de
Der Friedrichshain schrieb schon bei seiner Entstehung Geschichte: Er war der erste kommunale Park Berlins, also das erste städtische Grün, das nicht von Königshaus oder Adel und ausschließlich für das Volk geschaffen wurde. Anlässlich des 100. Jahrestages der Thronbesteigung Friedrichs des Großen beschlossen die Stadtverordneten im Mai 1840, eine große Grünfläche im Osten der Stadt anzulegen, die den Namen des Monarchen tragen sollte. Sie folgten dabei einer Idee Peter Joseph Lennés (1789 bis 1866), der einen visionären Plan mit dem Titel "Schmuck- und Grenzzüge von Berlin und nächster Umgebung" veröffentlicht hatte. Darin schlug der Altmeister der preußischen Gartenkunst als Gegenstück zum Tiergarten einen Park "zwischen dem neuen Königs- und Landsberger Tor" vor.
 
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