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Angebot/Kurzbeschreibung:
Der Spreepark Berlin wird  voraussichtlich 2026 als Kunst- und Kulturpark von der Grün Berlin Gmbh eröffnet.
Mit dem neuen Spreepark gewinnt die Hauptstadt einen Ort zurück, der Naherholung und Freizeitgestaltung um das Angebot erweitert, Kunst und Kultur im öffentlichen Raum zu erleben und zu entdecken. Auf Basis einer umfangreichen Beteiligung und inspiriert von seiner Vergangenheit entsteht zwischen Treptower Park und Baumschulenweg wieder ein öffentlicher Freiraum für alle Bürger*innen und Gäste der Stadt.
 
Anschrift:
Spreepark
Kiehnwerderallee 1-3
12437 Berlin-Plänterwald
 
Verkehrsanbindung:
S-Bahn:
Plänterwald (20 min. Fußweg)
Bus:
265 Neue Krugallee / Dammweg (12 min. Fußweg)
 
Öffnungszeiten:
Ab 2026
 
Zielgruppe (w/m):
Alle Interessenten
 
Preis/Aufwandsentschädigung:
 
 
Telefon:
Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr
030 / 70 09 06 71 0
 
FAX:
 
 
Internet:
 
E-Mail:
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Ansprechpartner/innen:
 
 
Ausstattung:
Fahrgeschäfte
Englisches Dorf
Werkhalle
Mero-Halle
180°-Cinema
"Labor-Spreepark"
Info-Pavillon
 
Voraussetzung/Nachweise:
 
 
Sonstige Information: Text übernommen von deren Website
Der Spreepark Berlin war ein Vergnügungspark im Norden des Plänterwaldes im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick. Er wurde 1969 unter dem Namen Kulturpark Plänterwald eröffnet und war mit jährlich etwa 1,7 Millionen Besuchern der einzige Freizeitpark der DDR. Nach der politischen Wende wurde der Spreepark seit 1991 zu einem Freizeitpark nach westlichem Vorbild umgestaltet, hatte aber besonders ab 1999 mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu kämpfen; die Besucherzahlen brachen auf zuletzt 400.000 jährlich ein. Seit der Insolvenz des Betreibers und der Schließung 2002 liegt das Gelände brach und erlebte eine populärkulturelle Mythisierung. 2014 wurde es vom Land Berlin lastenfrei zurückgekauft, um es wieder einer Nutzung zuzuführen. Die Planung sieht eine Neueröffnung des Kunst- und Kulturparks im Jahr 2026 vor.
 
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