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Angebot/Kurzbeschreibung:
Das Buchstabenmuseum ist das erste Museum weltweit, das Typografie aus dem öffentlichen Raum sammelt und als Teil der Stadtgeschichte präsentiert.
Wir bewahren und dokumentieren gebaute Buchstaben und Schriftzüge mit ihren Hintergrundgeschichten sowie Erläuterungen zur Entstehung und Herstellungstechnik.
 
Anschrift:
Buchstabenmuseum e.V.
Stadtbahnbogen 424
10557 Berlin-Moabit
 
Verkehrsanbindung:
U-Bahn:
U9 Hansaplatz
S-Bahn:
S3 / S5 / S7 / S75 / S9 Bellevue
Bus:
106 Hansaplatz
 
Öffnungszeiten:
Donnerstag bis Sonntag von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr
 
Zielgruppe (w/m):
Jeder, der sich für Stadtgeschichte, Typografie interessiert oder auch etwas Neues entdecken will
 
Preis/Aufwandsentschädigung:
  • Eintritt regulär: 12 €
  • Eintritt ermäßigt: 6,50 €
  • Gruppenticket: 6,50 €/pro Person (ab 8 Personen, Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre frei)
 
Führungen für Gruppen (nur nach Anmeldung):
Für alle, die mehr über das Buchstabenmuseum und die Geschichten zu unseren Exponaten erfahren möchten, bieten wir Führungen in Deutsch und Englisch an. Für alle Anfragen zu Führungen wenden Sie sich bitte per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Führungen für Erwachsene:
  • Dauer max. 60 Minuten
  • Gruppengröße max. 25 Personen
  • Sprachen Deutsch, Englisch
  • Preis: 55 € Führungspauschale zzgl. erm. Eintritt pro Person (6,50 €)
Telefon:
0177 / 420 15 87 
 
FAX:
 
 
Internet:
 
E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
 
Ansprechpartner/innen:
Leitung: Barbara Dechant
Assistenz: Catherine-D. Albert
 
Ausstattung:
  • Buchstaben
  • Typografien
Voraussetzung/Nachweise:
 
 
Sonstige Information: Text übernommen von Berlin.de
Gründung des Buchstabenmuseums: Geschichte in Buchstaben
2005 gründeten Barbara Dechant und Anja Schulze das Buchstabenmuseum in dem Bestreben, Buchstaben aus Berlin und der Welt zu bewahren, restaurieren und auszustellen. Zu jedem Ausstellungsstück präsentiert das Museum umfangreiche Informationen zur Geschichte, Besonderheiten, Herstellung, Typografie und Relevanz im Berliner Stadtbild.
 
Neon-Schriftzüge erinnern an die Zeit der Familienbetriebe
"Schuhe", "Möbelhaus", "Zierfische", "Eis" und mehr: Mit leuchtenden Neon-Schriftzügen in kunstvollen Typografien machte der Einzelhandel in Einkaufstraßen auf sich aufmerksam. Heutzutage wurden die kleinen, familiengeführten Geschäfte von der Globalisierung und der Neon von LED-Technologie weitestgehend verdrängt. Das Buchstabenmuseum sammelt und erhält die bunten Lettern, sodass Besucher eine kleine Zeitreise unternehmen und ehemals stadtprägende Schriftzüge entdecken können.
 
Highlights im Buchstabenmuseum
Besucher können unter anderem die Neon-Schriftzüge der Tageszeitung "Der Tagesspiegel" sowie diverser Berliner Geschäfte und Institutionen bewundern.
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