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Angebot/Kurzbeschreibung:
Im Brücke-Museum finden Besucher über 1000 Werke der Mitglieder der Künstlervereinigung. Das Brücke-Museum widmet sich der expressionistischen Künstlergruppe "Brücke", welche von 1905 bis 1913 in Dresden und Berlin agierte. Gemälde, Aquarelle, Holzschnitte, Zeichnungen, Skulpturen, Grafiken und Druckerzeugnisse geben einen weitreichenden Einblick in das Schaffen der Künstler. Gezeigt werden Werke der Gründungsmitglieder, aber auch von Emil Nolde, Franz Nölken, Max Pechstein und Cuno Amiet.
 
Anschrift:
Brücke-Museum
Bussardsteig 9
14195 Berlin-Dahlem
 
Verkehrsanbindung:
Bus:
X10 / 115 Brücke-Museum/Kunsthaus Dahlem
 
Öffnungszeiten:
Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Dienstag geschlossen
 
Langer Donnerstag: Abendöffnung jeden 3. Donnerstag im Monat: 11.00 Uhr bis 20.00 Uhr

24. und 31. Dezember: geschlossen.
1. Januar: 13.00 Uhr bis  17.00 Uhr

An weiteren Feiertagen gelten die regulären Öffnungszeiten.
 
Für Bildungseinrichtungen bieten wir gesonderte Zeitfenster an. Montags, mittwochs und donnerstags von 09.15 Uhr bis 10.45 Uhr können Sie Angebote außerhalb der Öffnungszeiten buchen.
 
Zielgruppe (w/m):
Alle an der Geschichte der Künstlervereinigung "Brücke" Interessierte
 
Preis/Aufwandsentschädigung:
Einzelticket:
  • Regulär: 6 €
  • Ermäßigt:  4 €

Kombiticket mit dem Kunsthaus Dahlem:

  • Regulär: 8 €
  • Ermäßigt: 5 €

Museumspass Berlin (3-Tage-Karte: ermöglicht an drei aufeinanderfolgenden Tagen freien Eintritt in 30 Berliner Museen):

  • Regulär: 29 €
  • Ermäßigt: 14,50 €

Freier Eintritt für:

  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
  • Betreute Schulklassen (bis zu 30 Personen, nach vorheriger Anmeldung)
  • Studierende der Bildenden und Angewandten Künste (gegen Vorlage des entsprechenden Nachweises)
  • Mitglieder des ICOM (International Council of Museums), gegen Vorlage der entsprechenden Karte
  • Inhaber*innen eines gültigen Presseausweises
  • Mitarbeiter*innen von Museen, die sich als solche ausweisen können
  • Begleitpersonen von Menschen mit Schwerbehinderung, die auf eine Begleitperson angewiesen sind (mit Vermerk im Schwerbehindertenausweis)
  • Mitglieder des Fördererkreis Brücke-Museum e.V.
  • Inhaber*innen eines gültigen Museumspass Berlin (3-Tage-Karte)
  • Museumssonntag:
    kostenloser Eintritt an jedem ersten Sonntag im Monat
Telefon:
030 / 83 90 08 60 
 
FAX:

 
Internet:
 
E-Mail:
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Ansprechpartner/innen:
 
 
Ausstattung:
  • Parkplätze stehen vor dem Brücke-Museum zur Verfügung.
  • Der Eingang zum Museum ist ebenerdig, die Ausstellungsfläche kann über wenige Stufen oder eine Rampe erreicht werden.
  • Es handelt sich um ein denkmalgeschütztes Gebäude, daher sind die Toiletten nicht rollstuhlgerecht ausgebaut.
  • Sie finden im Nachbargebäude, dem Kunsthaus Dahlem, barrierefreie Toiletten.
Voraussetzung/Nachweise:
 
 
Sonstige Information: Text übernommen von Berlin.de
Expressionismus und Neue Secession: Die Bedeutung der Künstlergruppe
Vier Architekturstudenten gründeten "Brücke" im Juni 1905 in Dresden: Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Karl Schmidt-Rotluff und Fritz Bleyl. Ziel der neuen Künstlergruppe war es, neue Wege einzuschlagen und ein freieres Kunstverständnis zu propagieren. Charakteristisch für die Werke der Gruppe sind der Einsatz kräftiger Farben sowie die Hinwendung zum Expressionismus mit seiner Reduzierung auf das Wesentliche und seinen kräftigen, kantigen Strichen.
 
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