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Angebot/Kurzbeschreibung:
Die Berlinische Galerie mit dem ikonischen gelben Buchstabenfeld auf dem Boden vor dem Eingang sammelt in Berlin entstandene Kunst von 1870 bis zur Gegenwart. Bildende Kunst, Architektur, Fotografie, Zeichnungen: Die Sammlung der Berlinischen Galerie ist interdisziplinär. Dabei gelingt ihr zudem der anspruchsvolle Spagat zwischen lokalem Fokus - ausgestellt werden in Berlin entstandene Kunstwerke - und internationaler Relevanz. Künstlerische Schwerpunkte liegen etwa auf Dada Berlin, der Neuen Sachlichkeit, Osteuropäischer Avantgarde sowie der Kunst des geteilten Berlin und der wiedervereinten Metropole. Neben der Dauerausstellung "Kunst in Berlin 1880-1980" zeigt das Museum regelmäßig wechselnde Sonderausstellungen.
 
Anschrift:
Berlinische Galerie
Alte Jakobstraße 124
10969 Berlin-Kreuzberg
 
Verkehrsanbindung:
U-Bahn:
U1 / U3 / U6 Hallesches Tor
Bus:
M29 Waldeckpark
248 Jüdisches Museum
 
Öffnungszeiten:
Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Dienstag geschlossen
 
Zielgruppe (w/m):
Alle an Berliner Kunst Interessierte
 
Preis/Aufwandsentschädigung:
  • Tageskarte 10 €
  • Ermäßigt 6€
  • Freier Eintritt bis 18 Jahre
  • Museumssonntag:
    kostenloser Eintritt an jedem ersten Sonntag im Monat
Telefon:
030 / 78 90 26 00
 
FAX:
030 / 78 90 27 00
 
Internet:
 
E-Mail:
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Ansprechpartner/innen:
 
 
Ausstattung:
  • Die Berlinische Galerie ist für Besucher*innen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich. Grundsätzlich sind das Museumsgebäude, sämtliche Ausstellungs- und Veranstaltungsräume sowie das Café Dix mit einem Rollstuhl barrierefrei zu erreichen. Der Eingang des Museums liegt ebenerdig. Eine kraftverstärkte Tür finden Sie etwa 5 m nach dem Haupteingang rechts an der Glasfront. Sonderausstellungen werden im Erdgeschoss präsentiert. Die Ausstellungsräume im 1. OG können über Aufzug erreicht werden. Dieser ist rollstuhlgeeignet. Eine barrierefreie Toilette befindet sich im Foyer des Museums neben der Garderobe. Die Tür öffnet über einen Taster.
  • Mobile Sitzgelegenheiten und zwei Faltrollstühle können an der Garderobe kostenlos ausgeliehen werden.
  • Ein taktiles Bodenleitsystem erleichtert blinden und sehbehinderten Besucher*innen die Orientierung. Es besteht aus Leitlinien mit zwei Rippen und Aufmerksamkeitsfeldern, die im Museum auf die Kasse, Garderobe, Aufzug, Toiletten sowie der Dauerausstellung im 1. OG verweisen. An der Kasse können Sie zusätzlich einen taktilen Raumplan sowie einen Audioguide, der Sie durch das Museum führt, ausleihen. Der Guide ist auch als App erhältlich, die über den App Store von Apple für iOS und über den Google Play Store für Android kostenfrei heruntergeladen werden kann.
  • Hauptwerke der aktuellen Dauerausstellung dürfen taktil erkundet werden. Tastmodelle aus unterschiedlichen Materialien wie Filz, Textil oder Holz vermitteln einen plastisch-stofflichen Eindruck des jeweiligen Originals. Regelmäßig werden Tastführungen zu Sammlung und Sonderausstellungen angeboten. Termine entnehmen Sie bitte unserem Kalender.
  • Blindenführhunde sind im Museum erlaubt.
  • Regelmäßig finden im Museum Kunstgespräche und Führungen in Deutscher Gebärdensprache (DGS) statt. Auch die Redebeiträge auf Ausstellungseröffnungen werden in DGS übersetzt.
Voraussetzung/Nachweise:
 
 
Sonstige Information: Text übernommen von Berlin.de
"Kunst in Berlin 1880-1980"
Rund 250 Werke spiegeln die Berliner Kunstlandschaft zwischen 1880 und 1980 wieder. Besucher können bei der Dauerausstellung die Entwicklung von der großbürgerlichen Malerei der Kaiserzeit über den Expressionismus hin zur Heftigen Malerei der 1970er Jahre verfolgen. Die osteuropäische Avantgarde und die Architektur der Nachkriegsmoderne sind ebenfalls Teil der Ausstellung in der Berlinischen Galerie.
 
Highlights der Berlinischen Galerie
"Der Dichter Iwar von Lücken" (1926) von Otto Dix, George Grosz' Zeichnung ""Daum" marries her pedantic automaton "George" in May 1920, John Heartfield is very glad of it." (1920) sowie "Die Rothaarige" (1928) von Jeanne Mammen locken zahlreiche Besucher in die Berlinische Galerie. Weitere Highlights sind die Fotografie Heinrich Zilles "Handstand machende Jungen an einem Sandhang" aus 1898, die Aufnahme des Potsdamer Platzes des Fotografen Umbo (1935) und das Modell des Ludwig-Erhard-Hauses von dem Architekten Nicholas Grimshaw und seinen Partnern.
 
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