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Angebot/Kurzbeschreibung:
Der Güterbahnhof Moabit war in der NS-Zeit ein Ort des Grauens: Mehr als 30 000 Menschen wurden von hier aus in Ghettos und Vernichtungslager gebracht.
 
Anschrift:
Güterbahnhof Moabit
Ellen-Epstein-Straße
10559 Berlin-Moabit
 
Verkehrsanbindung:
Bus:
123 / M27 Quitzowstrasse
 
Öffnungszeiten:
Durchgehend geöffnet
 
Zielgruppe (w/m):
Für alle Menschen offen.
 
Preis/Aufwandsentschädigung:
Eintritt frei
 
Voraussetzung/Nachweise:
Keine
 
Telefon:
 
 
FAX:
 
 
Internet
 
E-Mail:
 
 
Ansprechpartner/innen:
 
 
Ausstattung:
24 Kiefern
Freigelegte Gleise
informationstafeln aus Cortenstahl
               
Sonstige Information: Text übernommen von berlin.de
Das Berliner Künstlerkollektiv Raumlabor wird an diesem Ort 24 Kiefern pflanzen und zwei Informationstafeln aus Cortenstahl errichten, die über die Deportation von mehr als 30 000 Juden in den Jahren 1942 bis 1944 vom ehemaligen Güterbahnhof Berlin-Moabit in die Vernichtungslager informieren. Der Gedenkort Güterbahnhof Moabit befindet sich derzeit noch im Bau. Auf dem Areal zwischen Quitzowstraße und Ellen-Epstein-Straße sind im April 2017 die ersten Kiefern gepflanzt worden. Die Eröffnung der Gedenkstätte wurde am 16. Juni 2017 gefeiert.
 
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