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Angebot/Kurzbeschreibung:
Die Gedenkstätte Stille Helden in der Stauffenbergstraße gedenkt jenen Menschen, die während des NS-Regimes Jüdinnen und Juden geholfen, sie gerettet und unterstützt haben.
Anhand von zehn individuellen Geschichten beleuchtet die Dauerausstellung in der Gedenkstätte, welcher grausamen Realität Juden in Deutschland ausgesetzt waren, sowie die Motive und Handlungen der Helfer - den sogenannten Stillen Helden.
 
Anschrift:
Gedenkstätte Stille Helden
Stauffenbergstraße 13-14
10785 Berlin-Tiergarten
 
Verkehrsanbindung:
Bus:
M29 Gedenkstätte Deutscher Widerstand
 
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 09.00 Uhr bis 18.00 Uhr       
Samstag, Sonntag und an Feiertagen 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr
 
Geschlossen: 24. bis 26. Dezember, 31. Dezember und 01. Januar
 
Zielgruppe (w/m):
Alle
 
Preis/Aufwandsentschädigung:
Eintritt frei
 
Telefon:
030 / 26 39 89 0 34
030 / 26 39 89 08 22
 
FAX:
 
 
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Ansprechpartner/innen:
Frau Fröhlich
Frau Georg
 
Ausstattung:
Der Zugang zum Ehrenhof ist bedingt rollstuhlgeeignet (Kopfsteinpflaster).
Die Dauerausstellung ist rollstuhlgeeignet.
Barrierefreies WC vorhanden.
 
Voraussetzung/Nachweise:
keine
 
Sonstige Information: Text übernommen von deren Website
Die Dauerausstellung erzählt die Geschichte jener Menschen, die während des Nationalsozialismus verfolgten Jüdinnen und Juden in Deutschland und im deutsch besetzten Europa beistanden. Sie informiert über die Zwangslage der Verfolgten angesichts der drohenden Deportationen sowie über den Entschluss Einzelner, sich durch Flucht in den Untergrund der tödlichen Bedrohung zu widersetzen.
 
Hilfe und Rettung waren die Ausnahme. Die Dauerausstellung zeigt, dass Hilfe jedoch möglich war und dass es sie in vielen europäischen Ländern gab. Umfang, Erfolg und Bedingungen der Hilfe waren in den verschiedenen Ländern Europas unterschiedlich, die Motive für Hilfeleistung waren vielfältig.
 
 
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