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Angebot/Kurzbeschreibung:
Anhand von 750 Exponaten erzählt das Berliner Medizinhistorische Museum die Geschichte der Medizin der letzten 300 Jahre. Wissenschaft und Forschung haben die moderne Medizin so schnell voran getrieben, dass sich in den letzten drei Jahrhunderten Änderungen in Pflege und Behandlung von Kranken einstellten. Besucher des Medizinhistorischen Museums erhalten einen detaillierten Einblick in diese Wandlungen.
 
Das Museum ist wegen Renovierung bis voraussichtlich Sommer 2023 geschlossen!
 
Anschrift:
Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité
Charitéplatz 1
10117 Berlin-Mitte
 
Verkehrsanbindung:
U-Bahn:
U6 Friedrichstraße
S-Bahn:
S1 / S2 / S3 / S5 / S7 /S9 / S25 / S26 Friedrichstraße
Bus:
147 Schumannstraße
 
Öffnungszeiten:
Dienstag, Donnerstag, Freitag und Sonntag von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Mittwoch und Samstag von 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr  
 
Zielgruppe (w/m):
Alle an Medizingeschichte Interessierte
 
Preis/Aufwandsentschädigung:
9 €
4 € ermäßigt 
Gruppen (auch ohne Führung) bitten wir um vorherige Anmeldung.
 
Telefon:
030 / 45 05 36 15 6
  
 
FAX:
030 / 45 07 53 69 05
 
Internet:
 
E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Ansprechpartner/innen:
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Dagmara Ocalewska:
030 / 45 05 36 12 2
 
Ausstattung:
Das Museum ist rollstuhlgerecht und verfügt über einen Aufzug.
Behindertengerechtes WC vorhanden.
 
Voraussetzung/Nachweise:
Altersbeschränkung: Wegen der besonderen Wirkung der pathologisch-anatomischen Präparate
haben Jugendliche unter 16 Jahren nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten Zutritt ins Museum.
 
Sonstige Information: Text übernommen von Berlin.de
Diagnostik, Therapie und Menschenbild
In sechs Räumen kann die Geschichte der westlich-abendländischen Medizin verfolgt werden. Anhand von individuellen Krankengeschichten werden die Fortschritte, aber auch die Fehler und Abwege der Gesundheitslehre aufgezeigt.
 
Historischer Krankensaal im Medizinhistorischen Museum
Ein historischer Krankensaal erlaubt Besuchern einen Blick auf die Medizingeschichte aus Patientensicht. Gezeigt werden echte Fälle - etwa den Umgang mit einer jungen Frau, die eine "schwierige Geburt" hinter sich bringen muss oder die Behandlung eines Patienten mit Blutvergiftung.
 
Highlights im Medizinhistorischen Museum
Ca. 750 Präparate zeigen gesunde und kranke Organe. Die Präparatensammlung wurde von Rudolf Virchow gegründet und dient vor allem der Forschung. Besucher erhalten dadurch einen Einblick in die Funktionsweise und den Aufbau des menschlichen Körpers. Da der Anblick der Präparate junge Kinder verstören könnte, erhalten Jugendliche unter 16 Jahren nur in Begleitung Zugang.