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Angebot/Kurzbeschreibung:
Anita Berber (* 10. Juni 1899 in Leipzig; † 10. November 1928 in Berlin) war eine deutsche Tänzerin, Schauspielerin und Selbstdarstellerin. Anita Berber starb im Alter von 29 Jahren am 10. November 1928 im Berliner Bethanien-Krankenhaus an den Folgen ihrer Tuberkulose; ihre letzte Ruhestätte fand sie auf dem Friedhof der St.-Thomas-Gemeinde Berlin an der Hermannstraße. Der Friedhof wurde inzwischen aufgelassen und das Grab eingeebnet.
Sie war die wildeste Frau der Weimarer Republik: Anita Berber provozierte als Nackttänzerin die Bourgeoisie und inspirierte als Stil-Ikone eine ganze Ära. Zwei neue Biographien würdigen die legendäre Künstlerin.
 
Anschrift:
Anita-Berber-Park
Hermannstraße 79-83
12049 Berlin-Neukölln
 
Verkehrsanbindung:
U-Bahn:
U8 Leinestraße
 
Öffnungszeiten:
Rund um die Uhr geöffnet
 
Zielgruppe (w/m):
Alle
 
Preis/Aufwandsentschädigung:
Kostenlos
 
Telefon:
030 / 90 25 - 12 75 
 
FAX:
kein
 
Internet:
 
E-Mail:
Kein
 
Ansprechpartner/innen:
Kein
 
Ausstattung:
Ein wesentliches Ziel der Neugestaltung ist die Schaffung von artenreichen Wiesen unter Berücksichtigung des wertvollen Gehölzbestandes.
Die Wiesen werden durch partielle Neuansaaten und differenzierte Mahd entwickelt.
Im naturnahen Park liegen kleine Aufenthalts- und Spielbereiche sowie eine Freilaufzone für Hunde.
Einzelne Wege queren und erschließen die Anlage.
Die neue Anbindung an die Leinestraße erfolgt durch zwei Treppen und eine Rampenanlage.
 
Voraussetzung/Nachweise:
Keine
 
Sonstige Information: Text übernommen von henningsen-berlin.de
Neuer Park auf ehemaliger Friedhofsfläche
Auf der Fläche des ehemaligen St. Thomas Friedhofs, zwischen dem Tempelhofer Feld und der viel befahrenen Hermannstraße, ist der neue 6,5 ha große Anita-Berber-Park entstanden. Namensgeberin ist die Tänzerin Anita Berber, welche selbst dort 1928 beerdigt wurde. Der Bauzeit ging ein intensives Bürgerbeteiligungsverfahren voran, in welchem die Angebote und die Gestaltung gemeinsam mit den Nutzern entwickelt wurden. Der neue Park, der als eine Ausgleichsmaßnahme für den Bau der Stadtautobahn A100 geplant und finanziert wurde, steigert die Naherholungsqualität im dicht besiedelten Bezirk Neukölln.
 
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